Der ADAC will raus aus den roten Zahlen. Deshalb möchte der Verkehrsclub nun die Mitgliedsbeiträge erhöhen. Schon vom kommenden Jahr an könnte es für Autofahrer teurer werden.
Der Allgemeine Deutsche Automobil-Club (ADAC) will vom kommenden Jahr an seine Mitgliedsbeiträge erhöhen. Die Entscheidung darüber möchte der Autoclub auf seiner Hauptversammlung Mitte November treffen.
Sollte die Erhöhung beschlossen werden, müssten die 21 Millionen ADAC-Mitglieder von 2020 an höhere Beiträge zahlen. "Eine höhere Effizienz und die Beitragsanpassung zusammen sorgen dafür, dass der ADAC finanziell gut aufgestellt ist und 2020 schwarze Zahlen schreiben kann", sagte ADAC-Präsident August Markl.
ADAC in den roten Zahlen
Seit drei Jahren macht Deutschlands größter Verein Verlust. Die Mitgliedseinnahmen und die Dividende der ADAC SE reichen nicht, um Pannenhilfe, Dienstleistungen, Digitalisierung und Versicherungsteuer zu bezahlen. Bisher kostet die Basis-Mitgliedschaft 49 Euro, die Plus-Mitgliedschaft 84 Euro.
Präsidium und Verwaltungsrat wollen auf der Hauptversammlung auch die Einführung einer neuen Premium-Mitgliedschaft beschließen. Die Beitragserhöhung wäre die erste seit 2014.
2019-10-25 09:39:36Z
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