Google möchte die TerminateProcess-API verwenden
Dieses Mal soll laut die "TerminateProcess"-API von Windows 10 zum Einsatz kommen. Mit der Schnittstelle können alle zu einem Prozess gehörenden Threads beendet werden, ohne weitere Faktoren beachten zu müssen. Das saubere Beenden eines Prozesses stellt sich in der Praxis oftmals als schwierig heraus, da auf alle Threads gewartet werden muss. Es kann also vorkommen, dass Prozesse trotz Aufforderung nicht beendet werden.Prozesse laufen oft einfach weiter
Daraus ergibt sich das Problem, dass einige Prozesse einfach weiter ausgeführt werden, obwohl der dazugehörige Browser-Tab oder sogar der komplette Browser schon längst geschlossen wurde. Die aktiven Prozesse nehmen dann natürlich auch noch Ressourcen in Anspruch und belegen einen Teil des Arbeitsspeichers. Das soll sich mit der "TerminateProcess"-API ändern. Der reservierte RAM soll zukünftig vollständig freigegeben werden, sobald ein Browser-Fenster geschlossen wurde.Ansatz mit SegmentHeap hat die Stabilität gefährdet
Erst im Sommer hatte Google angekündigt, dass Chrome zukünftig weniger Ressourcen verbrauchen soll. Um den RAM-Verbrauch um 27 Prozent zu senken, sollte die "SegmentHeap"-Technologie von Microsoft verwendet werden. Damit wurde die Stabilität des Browsers allerdings gefährdet, sodass die Bemühungen kurze Zeit später wieder eingestellt wurden.Download Google Chrome: Schneller und sicherer Browser
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