iOS 13.7: Download der neuesten Apple-Version steht jetzt zur Verfügung
Ab sofort steht das neueste Update 13.7 für Apple-Nutzer zur Verfügung. Mit der aktuellen Version erhält iOS ein wichtiges Feature in Zeiten der Corona-Krise: Denn Apple und Google haben die Schnittstelle, auf der auch die deutsche Corona-Warn-App aufsetzt, weiter verbessert. Das ist vor allem insofern praktisch, da zahlreiche Länder noch über keine eigene Corona-App verfügen. Mit dem neuen Update ist die Kontaktverfolgung nun auch ohne Corona-Warnapp möglich. Für Android-Geräte steht eine ähnlich Funktion zur Verfügung. Parallel wurde ebenfalls das neueste Update iPadOS 13.7 für das iPad veröffentlicht.
Abseits dessen bringt iOS 13.7 einige weitere Neuheiten mit sich, darunter:
- Behebungen kleinerer Schwachstellen und Aktualisierung des Sicherheitspatches
- Neue Memoji-Sticker
- iCloud Drive-Ordner lässt sich mithilfe der App “Dateien” teilen
iOS 13.6: Neue Apple-Version ist jetzt verfügbar - das ist neu
Apple hat die sogenannten “Golden Master”-Versionen für iOS 13.6, iPadOS 13.6, tvOS 13.4.8 und watchOS 6.2.8 freigegeben, Entwickler und Beta-Tester konnten die finalen Versionen letzte Woche bereits ausgiebig testen und nutzen. Die offizielle Veröffentlichung folgte wenig später und ist jetzt für alle weiteren User verfügbar.
Mit dem Update gibt es einige neue Funktionen, darunter etwa ein “Gesundheitstagebuch” für die Health-App oder eine Vorlesefunktion für News-Inhalte. Auch der Apple-CarKey ist enthalten - dieser macht das Smartphone zum digitalen Autoschlüssel, wenn auch nur für ausgewählte Automobile (den Anfang macht BMW).
Auch die Corona-Warn-App wurde durch das neue Update teilweise gefixt. Durch iOS 13.6 soll zum Beispiel der Fehler rund um “Region für Kontaktmeldung geändert” behoben sein.
Abseits der neuen Features sorgt Apple außerdem für die Beseitigung von Fehlern und Problemen. Verbessert wird beispielsweise die Corona-Schnittstelle, auch Bugs in der App von Apple Music werden behoben. Vor dem brandneuen iOS 14 dürfte das kommende iOS 13.6 zudem das letzte größere Update sein.
- So funktioniert das Update: Um iOS 13.6 zu installieren, steuern Sie über das Menü “Einstellungen / Allgemein” auf die Funktion “Softwareupdate”. Sofern das Gerät mit dem WLAN verbunden ist, kann das Update auch automatisiert geladen werden - dann erfolgt die automatische Installation über Nacht.
Apple iOS 14 und iPadOS 14: Zweite Public Beta verfügbar
Nach der dritten Entwickler-Beta hat Apple nun die zweite Public Beta für iOS und iPadOS 14 veröffentlicht. Die neue Beta bietet ein paar Anpassungen für User, zum Beispiel an den Icons und Widgets.
Wer am Beta-Programm teilnehmen möchte, kann sich über die Website von Apple für ein passendes Gerät registrieren lassen. Hierbei gilt der Hinweis: Da es sich um eine Beta handelt, enthält diese voraussichtlich noch Fehler - eine Installation auf Ihrem Hauptgerät erfolgt auf eigene Gefahr.
iOS 14 und iPad OS14: Offizielle Ankündigung des neuen Updates auf der Keynote
Im Rahmen der letzten Keynote auf der WWDC 2020 hat Apple das kommende iOS 14 vorgestellt. Die nächste Betriebssystem-Generation für das iPhone wird zunächst für Entwickler verfügbar sein, im Juli soll dann aber bereits die erste Public Beta folgen. Das finale Release ist für den Herbst geplant.
Während der Keynote hat Apple bereits reichlich Details und neue Features verraten, darunter etwa:
- Home-Bildschirm mit App Library zum schnellen Auffinden von Apps
- Widgets können besser integriert und genutzt werden
- Apps lassen sich einfach im App-Store entdecken
- Kleine Verbesserungen: zum Beispiel zur Anrufanzeige, für Siri, Picture in Picture oder eine neue Translate-Funktion
- Apple-Apps erhalten neue Funktionen, darunter die Nachrichten-App, Safari oder Apple Karten
- Gegen Tracking: Im App-Store werden Berechtigungen hinterlegt
Verfügbar soll iOS 14 für alle iPhones ab dem iPhone 6S sein. Parallel soll auch das iPadOS 14 veröffentlicht werden.
iOS 13.5.1: Wichtiges Apple-Update gegen Jailbreak unc0ver 5
Relativ überraschend hat Apple das Update 13.5.1 für das iPhone herausgebracht. Auch für iPad, Mac, Apple Watch und Apple TV gibt es entsprechende Aktualisierungen.
Dabei handelt es sich laut Patch-Notes um ein wichtiges Sicherheits-Update, das sich insbesondere auf den Jailbreak Unc0ver 5 bezieht. Diese Sicherheitslücke wird mit der Aktualisierung geschlossen.
WatchOS 6.2.5 – neues Update für Apple Watch verfügbar
Das vermutlich letzte Update vor Watch OS 7 wurde von Apple an den Start gebracht. Neue Funktionen enthält Watch OS 6.2.5 allerdings nicht, vielmehr handelt es sich um ein Wartungsupdate, das Fehlerkorrekturen und Performance-Verbesserungen mit sich bringt.
Wer Watch OS 6.2.5 aufgespielt hat, kann außerdem auf neue Apple-Watch-Ziffernblätter zugreifen. Der Zugriff ist allerdings nur möglich, wenn auf dem dazugehörigen iPhone iOS 13.5. als Golden Master installiert ist.
IOS 13.5: Public Beta verfügbar, erster Einblick ins neue Apple-Update
Das kommende Apple-Update 13.5 befindet sich derzeit bereits in der Beta, sodass einige der neuen Funktionen schon bekannt sind. Vorgestellt wird iOS 13.5 voraussichtlich in den kommenden Wochen, vermutlich im Rahmen der WWDC 2020. Das sind die wichtigsten Features und Erweiterungen:
- Bugfix durch 13.5: Schließen der Sicherheitslücke in der E-Mail-App von Apple.
- Erweiterung der Gesundheitsfunktionen: SOS-Ruf, Einrichtung eines Notfallpasses.
- Covid-19-Warnung als neues Feature: “Covid-19 Exposure Notification” für Tracing-Apps – Behörden und andere Betreiber von Corona-Apps sollen so durch iOS die Möglichkeit haben, Nutzer nachträglich zu informieren, wenn sie mit infizierten Personen in Kontakt gekommen sind.
- Support für Atemmasken: Wer eine Atemmaske trägt, kann sein iOS-Gerät derzeit nicht per Face-ID entsperren. Die neue Betaversion von iOS 13.5 hat dafür eine Funktion integriert, mit der der Nutzer beim Erkennen einer Maske durch die Kamera sofort zur PIN-Eingabe weitergeleitet wird.
IOS 13.4 und iPadOS 13.4: Alle Neuerungen im Überblick
- iOS 13.4: iCloud-Folder-Sharing
- iOS 13.4 und iPadOS 13.4: Universal-Purchase-Funktion
- iPadOS 13.4: Maus- und Trackpad-Unterstützung und Keyboard-Shortcuts fürs iPad
- Neue Memoji-Sticker, Anpassung von Standortdiensten und weitere Bugfixes
IOS 13.4: iCloud-Folder-Sharing
Das ursprünglich zum iOS 13 angedachte Feature “iCloud-Folder-Sharing” wird nun mit dem iOS 13.4 Update nachgeliefert. Damit können zum Einen Ordner innerhalb der Dateien-App für andere Personen freigegeben und verwaltet werden.
Zum Anderen können aber auch Rechte vergeben werden. So kann entschieden werden wer Änderungen vornehmen kann, wer Dateien hochladen, herunterladen oder nur angezeigt bekommen darf.
iOS 13.4 und iPadOS 13.4: Universal-Purchase-Funktion
Mit dem neuen iOS 13.4 Update wird es möglich sein eine App für Mobile und Desktop zu kaufen. Apple nennt diese Möglichkeit “Universal-Purchase-Option”. Bislang mussten Kunden beim Kauf ein und derselben App zwei verschiedene App-Stores besuchen. Damit ist nun Schluss.
Zusätzlich sollen Arcade-Spiele nun geräteübergreifend weitergespielt werden können. Wer beispielsweise ein Spiel auf dem Mac begonnen hat, kann via Arcade-Tab auf dem iPhone, iPod touch, iPad und Apple TV nahtlos weiterspielen können.
iPadOS 13.4: Maus- und Trackpad-Unterstützung und Keyboard-Shortcuts fürs iPad
Ab sofort können iPads dank des iPadOS 13.4 Updates per Maus und Trackpad bedient werden. Es soll eine System-Navigation mit Multi-Touch-Gesten mit entsprechender Peripherie, etwa dem Magic Keyboard oder dem Magic Trackpad 2 ermöglichen und für mehr Präzision sorgen. Zudem wurde das Cursor-Design überarbeitet. Schaltflächen wie App-Icons und Elemente in Apps werden nun deutlicher hervorgehoben.
Neue Shortcuts versprechen außerdem eine verbesserte Bedienbarkeit. Die neuen Tastenkombinationen erlauben einen schnelleren Wechsel zwischen Registerkarten und vereinfachen die Suche nach Fotos, sowie das Erstellen von Fotoalben. Darüber hinaus ist es nun möglich im Vollbildmodus Fotos per Shortcut zu löschen, duplizieren und zu bearbeiten. Zusätzlich sollen mit der Kurzbefehl-App “Shazam it” auch eigene Shortcuts erstellt werden können.
Neue Memoji-Sticker, Anpassung von Standortdiensten und weitere Bugfixes
Das iOS 13 Update hat vorgelegt, iOS 13.4 legt nach: Die Memoji Sticker werden um neun Neue Gesichter ergänzt. “Neun neue Memoji-Sticker, darunter ‚Lächelndes Gesicht mit Herzen’, ,Zusammengepresste Hände’ und ,Party-Gesicht’” heißt es in den Patchnotes zum neuen iOS 13.4 Update.
iOS 13.4 scheint auch Anpassungen bei den Standortdiensten vorzunehmen. Sobald eine App nach der Erlaubnis für die permanente Nutzung des Standortlokalisierung fragt, zeigen iPhone und iPad entsprechende Autorisierungs-Aufforderung an. Damit rudert Apple seit dem letzten Update auf halbem Wege zurück. Die mit iOS 13 eingeführte Änderung der Standortdienste verwehrte noch einen dauerhaften Zugriff des Standortes und verärgerte vermutlich einige Entwickler.
Laut Apple gab es bislang einen Fehler in der Foto-App, demnach sie unangemessen viel Speicherplatz in Anspruch nahm. Diesen und weitere zahlreiche Fehler wurden mit dem iOS 13.4 Update behoben.
Alle Neuerungen und Fehlerbehebungen können Sie auch in den offiziellen Apple-Patchnotes zum iOS 13.4 Update nachlesen.
Apple Watch Update: Watch OS 6.1.3 steht zum Download bereit
Das neue Watch OS 6.1.3 wurde veröffentlicht und soll einige kritische Fehler beheben. Darunter fällt auch eine besonders wichtige Anpassung für User in Island – diesen wurden Benachrichtigungen über unregelmäßige Herzrhythmen nicht geschickt. Diese teils lebenswichtige Funktion wird nun mit watchOS 6.1.3 wieder bereitgestellt.
Watch OS 6.1.3: Apple gibt zum Update folgendes Statement
"Dieses Update enthält Verbesserungen und Fehlerbehebungen. Unter anderem wurde ein Problem behoben, bei dem Mitteilungen bei unregelmäßigem Herzrhythmus für Apple-Watch-Besitzer in Island nicht wie erwartet funktionierten.
Einige Funktionen sind möglicherweise nicht in allen Ländern oder Regionen verfügbar. Weitere Informationen findest du unter: https://www.apple.com/de/watchos/feature-availability/
Weitere Informationen zu den Sicherheitsaspekten von Apple-Softwareupdates findest du unter: https://support.apple.com/de-de/HT201222″
Ebenfalls veröffentlicht wurde das Update Watch OS 5.3.5, das für Anwender gedacht ist, die auf ihrem iPhone derzeit noch iOS 12 verwenden.
IOS 13.3.1: Neues Apple-Update steht jetzt für registrierte Entwickler bereit
Mit iOS 13.3.1 steht das mittlerweile neunte Update seit Freigabe von iOS 13 in den Startlöchern. Die Developer Beta steht für registrierte Entwickler bereits zum Download zur Verfügung. Das Update dürfte zwar insgesamt kleiner ausfallen, wird sich aber voraussichtlich um bekannte und immer noch aktuelle Fehler kümmern wie etwa Probleme in Zusammenhang mit der Mail-App oder der Blutoothkompatibilität.
Parallel zu der iOS-Beta für das iPhone wurden ebenfalls Testversionen von iPadOS 13.3.1, Watch OS 6.1.2, tvOS 13.3.1 und Mac OS Catalina 10.15.3 für Entwickler bereitgestellt.
IOS 13.3: Das ändert sich durch das neue iOS-Update
Bei iOS 13.3 handelt es sich um ein verhältnismäßig kleines Update, das insbesondere bekannte Sicherheitslücken schließen und Fehler beseitigen soll. Zudem gibt es Anpassungen hinsichtlich der Kindersicherungseinstellungen. Das sind die Änderungen im Überblick:
- Bildschirmzeit: Neue Kindersicherungseinstellungen mit weiteren Kommunikationslimits, etwa für FaceTime, „Nachrichten“ oder für das Telefon selbst. Zudem gibt es eine Kontaktliste für Kinder, mit der Erziehungsberechtigte die angezeigten Kontakte verwalten können.
- Etliche kleinere Fehlerbehebungen und Verbesserungen.
Hier können Sie sämtliche Änderungen für iOS 13.3 nachlesen.
IOS 13.2.3: Neues Update für iOS und iPad OS
Apple hat ein weiteres Update für das hauseigene Betriebssystem iOS 13 freigegeben. Version 13.2.3 soll vor allem Fehler beheben, etwa Probleme mit Apps im Hintergrund. Laut Apple gibt es zudem einige Verbesserungen, die die Systemsuche sowie das Suchen in den Apps Mail, Dateien und Notizen wieder verfügbar machen. Auch Anhänge wie Links und Fotos sollen durch das Update wieder angezeigt werden.
Alle Änderungen im Überblick finden Sie in den offiziellen Patch Notes von Apple.
Ebenfalls verfügbar ist ein neues Update für iPadOS. Auch hier handelt es sich um Version 13.2.3. Es handelt sich laut Apple um dieselben Korrekturhinweise, die auch für iOS gelten.
IOS Update 13.2: Deep Fusion, neue Emojis und Probleme beim Homepod
Besitzer eines iPhone 11 können sich dieser Tage über massenhaft neue Emojis freuen. Mit dem neuen Update iOS 13.2 kommen knapp 400 neue, bzw. aktualisierte Emojis für Apples jüngste Generation. Neue Symbole in den Bereichen Essen, Aktivitäten, Tiere, Bedienungshilfen sowie geschlechterneutrale Emojis und auswählbare Hautfarben für Emoji-Paare sind dabei.
Eine weitere Neuerung ist die Deep-Fusion-Funktion, die bessere Bildqualität verspricht. Es sollen sichtbar mehr Texturen und Details beim Fotografieren erfasst werden. Ebenso soll es zu weniger Bildfehlern unter schlechteren Lichtverhältnissen kommen. Möglich
Hat das die sogenannte Neuronal Engine. Die Kamera nimmt dabei zeitgleich mehrere Bilder mit unterschiedlicher Belichtung auf und kombiniert die hochwertigsten Bildbereiche. Zudem entfällt durch das 13.2 Update das etwas ungeschickte Ändern der Videoauflösung. Wo bislang ein Umweg über die Einstellung gegangen werden musste, kann dies nach der Aktualisierung direkt in der Kamera-App ausgewählt werden.
Außerdem sollte mit iOS 13.2 der Homepod in der Lage sein, mehrere Nutzer anhand ihrer Stimme unterscheiden zu können. Auch die Musikwiedergabe von einem Apple-Gerät sollte sich reibungslos auf dem Homepod fortsetzen lassen. Jedoch kam es vereinzelt zu Problemen. Wer seinen Homepod bereits mit iOS 13.2 laufen lässt, sollte es vermeiden ihn zurückzusetzen. Der smarte Lautsprecher kann dadurch unbrauchbar werden und muss unter Umständen an Apple verschickt werden.
Die Aktualisierungen beziehen sich neben dem iPhone 11 wie oben erwähnt natürlich auch auf das iPhone Pro und das iPhone Pro Max.
IOS 12.4.3: Update für alte iPhones
Apple hat das Update auf iOS 12.4.3 zusammen mit iOS 13.2 für aktuelle iPhone-Modelle veröffentlicht. Ersteres aktualisiert die älteren Generationen von Apple Geräten. Genauer gesagt, ist das Update für das iPhone 5S, das iPhone 6 und 6 Plus, das erste iPad Air und für das iPad Mini 2 und 3 sowie für den iPod (sechste Generation). Es soll einige Sicherheitslücken schließen, daher empfiehlt Apple eine entsprechende Aktualisierung.
Alte iPhones bis zum 5.11.2019 updaten: iPhone 5 und Co. sind betroffen
Der Apple-Support vermeldet, dass die Software auf älteren Modellen des iPhones oder iPads aktualisiert werden muss, um Probleme bei Standorten zu vermeiden. Demnach wird es ab dem 3. November 2019 auf einigen iPhone- und iPad-Modellen von 2012 und älter zwingend notwendig sein, ein wichtiges Firmware-Update zu installieren, welches einen Fehler in den GPS-Funktionen korrigiert. Nur so sind auch nach dem 3. November 2019 weiterhin alle Standortfunktionen nutzbar.
Besonders wichtig ist das Update für das Modell iPhone 5: Bei diesem Gerät droht ansonsten ein Ausfall der Internetfunktionen, was ein späteres Update noch mühevoller macht.
Betroffen sind diese Geräte:
- iPhone 5
- iPhone 4s
- ipad mini (1. Generation) Wi-Fi + Cellular
- iPad 2 Wi-Fi + Cellular (nur CDMA-Modelle)
- iPad (3. Generation) Wi-Fi + Cellular
- iPad (4. Generation) Wi-Fi + Cellular
Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten Sie nach dem Update Ihre Versionsnummer prüfen. Diese sollte beim iPhone 5 und iPad (4. Generation) WiFi + Cellular iOS 10.2.4 lauten. Bei allen anderen Geräten der obigen Auflistung muss die Versionsnummer 9.3.6. heißen.
Nicht betroffen von der Problematik sind iPod Touch-Geräte oder iPad-Modelle, die nur WLAN nutzen. Auch neuere iOS-Geräte als die oben aufgeführten sind nicht in ihren Funktionen beeinträchtigt.
Achtung: iOS 12.4 ermöglicht Jailbreak
Erst kürzlich stellte Apple das aktuelle Update iOS 12.4 zum Download bereit. Nach Angaben des iOS-Entwicklers Ahmed Aldeab bringt dieses jedoch eine gravierende Sicherheitslücke mit sich, die bereits seit 12.3 geschlossen sein sollte. Der Fehler ermögliche es demnach unter anderem, einen Jailbreak mit iOS 12.4 durchzuführen. Ausgenommen sind nur Geräte, die über einen Apple-A12-Chip verfügen, das gilt etwa für aktuelle Geräte wie das iPhone XS oder XR.
Zwar dürfte sich die Jailbreak-Community über den neuen Fehler freuen, für sonstige User kann die Sicherheitslücke jedoch auch problematisch werden. Denn in Kombination mit anderen Tools und Fehlern wäre es unter anderem auch möglich, die Lücke aus der Ferne ausnutzen zu können. Es ist daher anzunehmen, dass Apple schon bald einen iOS-Patch 12.4.1 zum Download bereitstellen wird.
IOS 12.4 ab jetzt verfügbar: Dringendes Updaten gegen Sicherheitslücken empfohlen
Apple hat das aktuelle Update iOS 12.4 freigegeben. Einerseits soll der Patch einige schwerwiegende Probleme lösen, andererseits kehren neue Funktionen zurück: Darunter der Migrationsassistent, mit dem sich Daten direkt und noch während der Konfiguration von einem auf ein anderes iPhone übertragen lassen. Dies war bislang nur durch den Online-Speicher iCloud und einem darauf befindlichen Backup möglich.
Ebenfalls verfügbar wird mit iOS 12.4 ein wichtiges Sicherheits-Update in Zusammenhang mit der Walkie-Talkie-App. Die App ermöglichte es offenbar, das iPhone als eine Art Wanze fungieren zu lassen – Apple schaltete den Dienst daraufhin vorsichtshalber ab, mit iOS 12.4 kehrt die App nun zurück.
Das neue iOS-Update 12.4 ist auch deshalb unbedingt zu empfehlen, weil Googles eigene Hacker des „Project Zero“ jüngst gleich sechs schwere Sicherheitslücken im Dienst iMessage entdeckten. Natalie Silvanovich von Google hat die Schwachstellen hier genauer beschrieben.
IOS 13 und iPadOS: Erste öffentliche Betas veröffentlicht
Apple hat die ersten öffentlichen Beta-Versionen von iOS 13 und iPadOS veröffentlicht. Bisher waren die Betriebssysteme nur für Entwickler erhältlich. Wer sich bei Apple für das öffentliche Testprogramm angemeldet hat, erhält das Update, nachdem das entsprechende Zertifikat installiert wurde. Die finalen Versionen werden im Herbst 2019 zusammen mit neuen Modellen veröffentlicht.
Wichtige Information für Besitzer älterer Modelle: iOS 13 wird nur auf Modellen ab iPhone 6S oder iPhone SE laufen. Auch beim iPadOS gibt es eine Beschränkung auf neuere Modelle. Hier läuft das neue Betriebssystem auf den Modellen iPad Air 2, iPad Mini 4, iPads der fünften Generation sowie auf iPad-Pro-Modellen in den Größen 9,7, 10,5, 11 oder 12,9 Zoll.
Mit dem Update der Betriebssysteme setzt Apple vor allem auf eine stabilere und schnellere Version von iOS 12. Das sind Neuerungen in iOS 13 und iPadOS:
• Dark Mode: Den Verdunkelungsmodus gibt es für den Hintergrund und vorinstallierte Apps. Für Apps von Drittherstellern liefert Apple eine API, die es ermöglicht, den Dark Mode zu nutzen. Der Dark Mode soll stromsparender sein und die Akkulaufzeit der Geräte verlängern.
• Foto-App: Durch künstliche Intelligenz soll die Fotoverwaltung erleichtert werden. Auch die Videoverarbeitung wurde optimiert und um Funktionen aus der Standbildbearbeitung erweitert.
• Download-Manager: Erstmals führt Apple mit iOS 13 einen eigenen Download-Manager für den Safari-Browser ein. Der Manager öffnet sich über einen Abwärtspfeil, der sich rechts neben dem Adressfeld befindet.
• NFC-Schnittstelle: Die NFC-Schnittstelle wird für Drittanbieter freigegeben. Dadurch kann zum Beispiel die Online-Ausweisfunktion genutzt werden, die in Deutschland bisher nur für Android-Geräte zur Verfügung stand. Bisher hatte Apple die Freigabe aus Sicherheitsgründen abgelehnt.
• Audio-Sharing: Zukünftig kann Musik von einem iPhone auch parallel auf einem anderen Gerät abgespielt werden – vorausgesetzt beide Nutzer verwenden AirPods.
• Kamera-App: Die Kamera bietet eine umfassendere Porträtfunktion für Nahaufnahmen mit Tiefenunschärfe. Außerdem gibt es neue Beleuchtungsfunktionen für Schwarz-weiß-Darstellungen.
• Health-App: Die Health-App soll umfassend erweitert werden. Hinzu kommt etwa die Funktion „Hör-Gesundheit“. Außerdem soll der Menstruationszyklus besser zu tracken sein, hierfür werden externe Apps wie Clue oder Flo integriert.
• Erinnerungs-App: Hier führt das Update eine neue Struktur ein: Zukünftig soll es vier Bereiche für Aufgaben des aktuellen Tages, alle weiteren, demnächst anstehende uns besonders markierte geben.
• Karten-App: Häufig besuchte Orte sollen leichter angegeben werden können. Auch sollen Orte zu einer Gruppe hinzugefügt werden können.
• Mail-App: Einzelne Unterhaltungen sollen zukünftig stumm geschaltet werden können. Außerdem sollen bestimmte Kontakte blockiert und die Sortierung von Mails erleichtert werden.
• Bücher-App: Es wird ein Belohnungssystem eingeführt, dass Nutzer animieren soll, mehr zu lesen.
• Home-App: Die Steuerung des Smart Home soll verbessert werden. iOS 13 soll ermöglichen, Sicherheitskameras zu integrieren und alte Aufnahmen anzeigen zu können.
• Die „Teilen“-Funktion soll verbessert werden. Nutzern werden passende Vorschläge gemacht, an Kontakte, mit denen häufig Daten geteilt werden.
• Maussupport für iPad: An das neue iPad Pro kann per USB-C-Anschluss eine entsprechende Maus angeschlossen werden.
IOS 12.3.2: Nur das iPhone 8 Plus ist betroffen
Am 10. Juni 2019 hat Apple ein außerplanmäßiges Update für das iPhone 8 Plus veröffentlicht. Es soll einen Fehler des Porträtmodus beheben: Demnach funktionierte bisher der Tiefenmodus teilweise nicht korrekt, sodass Vordergrund und Hintergrund des Motivs nicht erkannt und der Hintergrund nicht unscharf gestellt wurden. Das Update kann für betroffene iPhones in den Einstellungen unter Allgemein/Software-Update gefunden werden.
IOS 13: Dark Mode könnte auf der WWDC gezeigt werden
Erste Bilder des baldigen Dark Modes für iOS 13 sind aufgetaucht. Die Newsseite 9to5Mac veröffentlichte drei Beispiele für den dunklen Modus, die sie nach eigenen Angaben exklusiv erhalten hat. Die genaue Quelle ist nicht bekannt, den Bildern darf daher noch mit Skepsis begegnet werden. Auf Apples Entwicklerkonferenz WWDC 2019 wird aber voraussichtlich endlich ein erster offizieller Blick auf den Dark Mode und das kommende iOS 13 geworfen werden dürfen.
IOS 13: Diese älteren Modelle werden nicht mehr unterstützt
Angeblich sollen etwas ältere Modelle nicht mehr durch das neue iOS-Update 13 unterstützt werden. Nach Angaben von iPhoneSoft.fr soll iOS 13 demnach nicht mehr auf iPhone 5s, 6, 6 Plus und SE laufen. Kompatibel sollen hingegen die Geräte ab iPhone 6s und 6s Plus bleiben. Ebenfalls nicht mehr unterstützt werden angeblich das iPad mini 2 und das iPad Air der ersten Generation. Eine konkrete Aussage von Apple selbst liegt derzeit aber noch nicht vor.
IOS 12.4: Apple Card wird unterstützt
Erst kürzlich wurde iOS 12.3 an die Nutzer ausgespielt, nun ist bereits die erste Beta für iOS 12.4 verfügbar. Dieses kommende Update soll unter anderem auch die Einführung der Apple Card vorbereiten. iOS 12.4 steht für alle Entwickler bereit, die am Developer-Programm teilnehmen. Für öffentliche Tester ist die Beta-Version derzeit noch nicht nutzbar, wird aber voraussichtlich in Kürze zur Verfügung stehen.
IOS 13: Auf der WWDC 2019 wird das iPhone-Update vorgestellt
iOS 13 für iPhone und iPad wird am 3. Juni 2019 auf der WWDC vorgestellt. Bisher galt, dass die von Nutzern gewünschte Funktion des „Dark Mode“ dabei fehlen und erst in einem späteren Update bereitgestellt werden würde – geht es nach Entwickler Max Weinbach aus der XDA-Developers-Szene, so soll sich das Apple Management aber dazu entschieden haben, die Funktion doch schon von Anfang an zur Verfügung zu stellen. Grund dafür seien angeblich die Fortschritte der Konkurrenz, in diesem Fall Samsung. Dazu existiert folgender Tweet:
IOS-Update 12.2: Neue Version steht ab jetzt bereit
Ab sofort ist die neueste Version der mobilen Betriebssoftware iOS für iPhones und iPads verfügbar. Das sind die wichtigsten neuen Features:
• Wiedergabe von i-Messages in höherer Qualität.
• Unterstützung für AirPods 2: Das Update ist für die Verwendung zwingend erforderlich.
• Airplay: Die Einbindung der Airplay-Steuerung für TV-Geräte wird im Kontrollzentrum und auf dem Sperrbildschirm verbessert.
• Die verbleibende Garantie des Gerätes ist nun unter Einstellungen in den Geräteinformationen einsehbar.
• Neue Animojis: iPhones und iPads mit Face ID verfügen über vier neue Animojis (Eule, Wildschwein, Giraffe, Hai).
• Bildschirmzeit: Die Bildschirmzeit auf iOS-Geräten wurde weiter ausgebaut. Nutzer können nun für jeden Tag der Woche eigene Pläne gestalten und einzelne App-Limits festlegen.
Das neue iOS-Update 12.2 steht ab jetzt zum Download zur Verfügung. Auf dem iPhone Xr ist es knapp 800 Megabyte groß.
IOS 12.1.4: Gruppen-Facetime funktioniert weiterhin nicht korrekt (Update vom 20.02.2019)
Nach dem letzten Sicherheitsupdate funktioniert der VoIP-Dienst FaceTime von Google immer noch nicht richtig. Nutzer berichten, dass das Hinzufügen von weiteren Personen zu einer Gruppe teilweise fehlschlägt, da sich der entsprechende Button nicht mehr verwenden lässt. Auf Twitter hat der Apple-Support bereits auf den Bug reagiert, allerdings ist derzeit noch nicht klar, wann der Fehler behoben wird.
IOS-Abos: Abo-Verwaltung auf dem iPhone ab jetzt einfacher (Update 16.02.2019)
Bisher gestaltete es sich relativ aufwendig, die Verwaltung der abgeschlossenen App-Abos auf dem iPhone oder iPad abzurufen. Bis zu fünf Klicks waren nötig, bis die entsprechende Übersicht mit Kündigungsoption aufgerufen werden konnte. Durch iOS 12.1.4 bzw. die Beta von iOS 12.2 gibt es dafür nun einen eigenen Menüpunkt, der die Bedienung intuitiver und schneller macht. Zu finden unter: AppStore, Klick auf „eigenes Icon“, „Abonnements verwalten“.
IOS 12.1.4: Neues Apple-Update sorgt weiterhin für Probleme (Update 08.02.2019)
Laut Futurezone soll das neueste iOS 12.1.4 zu einigen unschönen Problemen führen. Zwar schließt es die kritische FaceTime-Lücke, sorgt dafür aber unter anderem für:
• Funktionsunfähige Sprachnachrichten
• Fotofehler
• E-Mail-Probleme
• Beeinträchtigte Leistung bei AirPods und TouchID
IOS 12.1.4. ab jetzt verfügbar (Update 7.2.2019)
Gegen Abend des 7. Februars 2019 hat Apple ein weiteres Update für iOS veröffentlicht. Der wichtige Sicherheits-Patch 12.1.4 ist für iPhone, iPad und Mac verfügbar und beseitigt eine gravierende Schwachstelle im VoIP-Dienst FaceTime. Sobald iOS 12.1.4 installiert ist, sind Gruppenanrufe via FaceTime wieder möglich. Außerdem berichtet Apple, dass iOS 12.1.4 eine weitere bisher noch nicht bekannte Schwachstelle in der Live-Foto-Funktion von FaceTime behoben hat.
Apples iOS 13 ist für Herbst geplant (Update 4.2.2019)
Während das letzte kleine Update erst wenige Tage zurückliegt, werden bereits Gerüchte um das nächste Major-Update iOS 13 laut. Dieses wird voraussichtlich im Herbst 2019 veröffentlicht, wenn auch die neuen iPhones von Apple präsentiert werden. Vermutet wird, dass das kommende iOS 13 jedoch nicht mehr für alle iPhone-Geräte verfügbar sein könnte. So behauptet das israelische Magazin „The Verifier“ beispielsweise, dass die iPhone-Modelle iPhone 6s, iPhone 6s Plus und iPhone SE kein Update mehr erhalten sollen und Apples Support demnach für diese und alle älteren Geräte endet.
Wie kann man iOS updaten?
Um iOS auf dem iPhone, iPad oder iPod touch zu aktualisieren, schließen Sie Ihr Gerät an eine Stromquelle an und verbinden Sie es über WLAN mit dem Internet. Unter „Einstellungen“, „Allgemein“, „Softwareupdate“ kann das neueste Update installiert werden.
Möglich ist das Update auch über iTunes, falls Sie Ihr Gerät nicht drahtlos aktualisieren können. Installieren Sie dafür die neueste Version von iTunes, schließen Sie Ihr Gerät an den Computer an und öffnen Sie iTunes. Unter „Übersicht“, „Nach Updates suchen“, „Laden und aktualisieren“ werden Sie aufgefordert, Ihren Code einzugeben und das Update wird installiert.
Welche iOS-Version habe ich?
Die eigene iOS-Version kann in den Einstellungen des iPhones nachgeschlagen werden: „Einstellungen“, „Allgemein“, „Info“, „Version“.
Was ist iOS?
iOS ist das mobile Betriebssystem, das auf dem iPhone, iPad und dem iPod touch Verwendung findet. Es wurde von Apple entwickelt und hieß bis 2010 noch iPhone OS auf dem iPhone bzw. iPad OS auf dem iPad. Nach dem Lizensieren des Markennamens ab Version 4 wurde es im Juni 2010 in iOS umbenannt. Die beiden leicht unterschiedlichen Versionen von iPad und iPhone wurden damit vereint. Das Betriebssystem iOS kommt auch bei anderen Apple-Produkten mit entsprechenden Anpassungen zur Anwendung. So basiert zum Beispiel die Apple-TV-Software darauf.
Eine Besonderheit von iOS ist, dass Apple das Betriebssystem ausschließlich auf eigener Hardware einsetzt – ganz im Gegensatz zu Konkurrenzen wie Android von Google.
Alle großen iOS-Updates und Versionen im Überblick
Seit dem allerersten Veröffentlichen von iOS 1.1.0 im Jahr 2007 hat Apple zahlreiche Updates für das hauseigene Betriebssystem verfügbar gemacht, darunter auch etliche sogenannte Major-Updates. Diese erweiterten den Funktionsumfang, wirkten sich auf das Design aus oder optimierten die Performance. Alle iOS-Major-Updates im Überblick:
IOS 12 „Peace“
Im September 2018 folgte mit iOS 12 das bis dato aktuellste Major-Update. Apple setzte hierbei stark auf Performance und Stabilität, wobei auch ältere Modelle von dem Patch profitieren. Bei der Kompatibilität wurden alle Modelle berücksichtigt, auf denen zuvor auch iOS 11 funktionierte. Einige wenige neue Features wurden ebenfalls hinzugefügt, etwa die Funktion Bildschirmzeit, Memojis, Siri-Kurzbefehle oder gruppierte Nachrichten.
IOS 11 „Tigris“
Das Update iOS 11 wirkte sich vor allem auf das iPad aus und erschien im September 2017. Zudem wurde der App Store runderneuert, konnte künftig Videos abspielen und verfügte über neue Tabs zur besseren Navigation. Apps und Spiele waren nun deutlich leichter zu entdecken. Ebenfalls im Lieferumfang enthalten war ein Entwicklerkit für Augmented Reality (AR).
IOS 10 „Whitetail“
Im September 2016 veröffentlichte Apple eines der bisher größten Updates für das mobile Betriebssystem. Mit iOS 10 wurden nicht nur zahlreiche Apps wie iMessage verbessert und erweitert, sondern auch große Änderungen an der Foto-App vorgenommen. Diese konnte nun Gesichter erkennen und sinnvoll gruppieren. Zudem wurde Siri für Drittanbieter und Entwickler geöffnet, was sich maßgeblich auf den Funktionsumfang auswirkte. Exklusiv für das iPhone 7 kam der Porträtmodus hinzu.
IOS 9 „Monarch“
IOS 9 lieferte keine großen Neuheiten und fokussierte sich auf kleine Verbesserungen. Zu den Highlights gehörten die News-App (auch jetzt noch nicht in Deutschland verfügbar) und der Nachtmodus Night Shift.
IOS 8 „Okemo“
IOS 8 wurde im September 2014 veröffentlicht und brachte vor allem kleinere Optimierungen mit sich. Eingeführt wurden unter anderem die Health-App, die QuickType-Tastatur und die Tipps-App. Etwas später integrierte Apple den kostenpflichtigen Streamingdienst Apple Music.
IOS 7 „Innsbruck“
IOS 7 fiel vor allem durch einen neuen Look auf, der auch bis heute noch als Standard dient. Minimalistische App-Icons und ein aufgeräumtes Design sind seitdem typische Bestandteile des iPhone-Looks. Ebenfalls neu waren das Kontrollzentrum und AirDrop für eine schnelle Datenübertragung zwischen Personen in unmittelbarer Nähe.
IOS 6 „ Sundance“
IOS 6 wurde im September 2012 veröffentlicht und sorgte teilweise für viele unzufriedene User. Grund dafür war Apples Entscheidung, das ausgereifte Google Maps durch eine eigene Karten-App zu ersetzen – diese steckte allerdings noch in den Kinderschuhen und zeigte zahlreiche fehlerhafte Daten an. Ansonsten bot das Update viele kleinere Verbesserungen und integrierte außerdem die heute als Wallet bekannte System-App, mit der sich verschiedenste Tickets verwalten lassen.
IOS 5 „Telluride“
Mit iOS 5 lieferte Apple im Oktober 2011 ein großes Update, das zahlreiche neue Funktionen bot: etwa den Nachrichtendienst iMessage, die Mitteilungszentrale, den Zeitungskiosk oder die Sprachassistentin Siri. Einen großen Meilenstein stellte außerdem die Anbindung an die iCloud dar, mit deren Hilfe Dokumente, Fotos oder Backups in der Cloud gespeichert werden konnten.
IOS 4 „Apex“
IOS 4 führte im Juni 2010 Multitasking ein: Künftig musste nicht mehr jede App beim Wechsel neu gestartet werden. Ebenfalls neu war die Videotelefonie mittels FaceTime. Um auf dem Homescreen für mehr Übersicht zu sorgen, konnten User erstmals Ordner erstellen.
IOS 3 „Kirkwood“
IOS 3 machte es ab dem 3. Juni 2009 möglich, Texte zu kopieren oder auszuschneiden. Künftig wurden außerdem MMS und Tethering unterstützt (heute als WLAN-Hotspot bekannt). Weitere wichtige Neuerungen waren die ersten In-App-Käufe, die Systemsuche Spotlight und das Aufzeichnen des iPhones mithilfe von „Find my iPhone“.
IOS 2 „Big Bear“
Das erste große Update erhielt die Betriebssoftware durch iOS 2. Eine entscheidende Neuerung war die Einführung des App Stores. Durch das wenige Monate später veröffentlichte Update iOS 2.2 wurden die ersten Emojis eingeführt.
IOS 1.1.0 „Heavenly“
Mit iOS 1.1.0 ging das iPhone erstmals an den Start und erschien am 29. Juni 2007. iOS 1.1.0 fügte viele der heute standardmäßigen Funktionen wie Nachrichten, Mail oder Kalender ein. Zudem wurde der iTunes Store vorgestellt – einen App Store wie heute gab es hingegen noch nicht.
IOS 1 „Alpine“
IOS 1.0 ist die erste iOS-Version und wurde am 9. Januar 2007 fertiggestellt. Tatsächlich wurde sie jedoch niemals veröffentlicht.
September 03, 2020 at 01:35AM
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iOS 13.7: Neues Corona-Feature, Memojis und Funktionen - Download jetzt verfügbar - RND
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