Wenige Wochen nach einem Bericht von Bloomberg, nach dem mit der Vorstellung eines neuen iPad Mini im Herbst zu rechnen sei, legt der Leaker Jon Prosser nach und liefert erste Renderbilder des kommenden kleinsten Apple-Tablets. Seinen Informationen zufolge soll sich das Mini-Modell optisch am iPad Air 4 orientieren.
Prossers Informationen decken sich überwiegend mit denen von Mark Gurman und Debby Wu von Bloomberg: So soll das nächste iPad Mini schlankere Ränder um das Display erhalten, der Homebutton unter dem Display werde gestrichen. Der Touch-ID-Fingerabdrucksensor werde wie beim aktuellen iPad Air in den Powerbutton verlegt. Prosser ergänzt, dass das neue iPad Mini von einem Lightning- auf einen USB-C-Anschluss wechseln werde. Zudem spricht er von „dramatisch verbesserten“ Lautsprechern, wie eine Quelle ihm berichtete.
Mithilfe von CAD-Skizzen und echten Fotos hat Prosser vom kommenden iPad Mini Renderbilder anfertigen lassen, die zeigen, wie es aussehen soll. Ferner zeigt ein weiteres Bild einen Größenvergleich mit dem aktuellen iPad Air, das eine Bildschirmdiagonale von 10,9 Zoll besitzt und 250,6 mal 174,1 mal 6,1 Millimeter groß ist. Das neue Mini soll 206,3 mal 137,8 mal 6,1 Millimeter messen, so Prosser. Es ist damit minimal größer als das 2019er iPad Mini, das Abmessungen von 203,2 mal 134,8 mal 6,1 Millimeter besitzt. Prosser macht zwar keine Angaben zur Displaydiagonale, es deutet sich aber anhand der schmaleren Ränder und dennoch größeren Abmessungen an, dass der Bildschirm etwas wachsen wird. Zuletzt war von einem 8,5- bis 9-Zoll-Display die Rede, während das aktuelle Modell mit 7,9 Zoll daherkommt.
Der Leaker will zudem weitere Details zur Ausstattung in Erfahrung gebracht haben. So soll es von einem A14-Prozessor angetrieben werden, der etwa auch im iPad Air 4 und den iPhone-12-Modellen verbaut ist.
Ferner soll optional 5G an Bord sein und es soll sich wie der Vorgänger mit einem Stylus bedienen lassen. Für das Mini habe Apple einen neuen Pencil entworfen, der kleiner als der aktuelle Stift sein soll. Prosser geht wie Gurman davon aus, dass es bis Ende des Jahres auf den Markt kommen werde. Seinen Informationen zufolge werde es in den drei Farben Schwarz, Silber und Gold angeboten.
Prosser hat mit seinen Leaks eine gemischte Erfolgsbilanz. In der Vergangenheit hatte er etwa korrekte Details über die die neuen iMacs und die Airpods Max berichtet. Mit seiner Prognose zur Vorstellung neuer Macbook Pros auf der WWDC 2021 lag er allerdings daneben. Es deutet sich im Nachhinein indes an, dass Apple sie womöglich beinahe vorgestellt hätte.
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