- vonKatarina Amtmannschließen
- Franziska Florianschließen
Nach dem Coronavirus-Ausbruch in Italien wappnet sich auch Bayern für mögliche neue Fälle. Jetzt gibt es einen neuen Infizierten - es handelt sich um einen Arzt.
- Das Coronavirus verbreitet sich immer weiter.
- Mittlerweile hat es auch Bayern erreicht.
- Bayerns Staatsregierung beschäftigt sich nun mit der möglichen Ausbreitung.
Update vom 28. Februar, 8.29 Uhr: Am Donnerstagabend wurde bekannt, dass in Mittelfranken ein Mann mit dem Coronavirus infiziert ist. Medienberichten zufolge handelt es sich dabei um einen Mediziner aus Erlangen, er soll Professor an der Hautklinik sein. Der Mann habe sich demnach auf einem Kongress in München bei einem italienischen Kollegen angesteckt.
Neuer Coronavirus-Fall in Bayern: Mann aus Mittelfranken infiziert
Update vom 27. Februar, 21.31 Uhr: In Bayern gibt es einen neuen Coronavirus-Fall. Es handele sich um einen Mann aus Mittelfranken, der in Deutschland Kontakt mit einem infizierten Italiener hatte, teilte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums in München am Donnerstagabend mit. Der Italiener sei erst nach seiner Rückkehr nach Italien positiv auf Sars-CoV-2 getestet worden.
Die Infektion des Mittelfranken wurde nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) am Abend bestätigt, wie ein Ministeriumssprecher weiter erklärte. Das zuständige Gesundheitsamt habe begonnen, Kontaktpersonen des Mannes zu ermitteln. Einzelheiten sollen am Freitag mitgeteilt werden.
Update vom 27. Februar, 21.13 Uhr: In München steigt die Angst vor dem Coronavirus. Nun scheint eine Infektionskette nach München zu führen.
Update vom 27. Februar, 18.03 Uhr: Der letzte Coronavirus-Patient in Bayern ist aus dem Krankenhaus entlassen worden. Einzelheiten zu der Person teilte das Gesundheitsministerium in München am Donnerstag wegen des Persönlichkeitsschutzes nicht mit. Im Freistaat gab es 14 positiv getestete Covid-19-Patienten. Alle standen im Zusammenhang mit dem Autozulieferer Webasto aus Gauting-Stockdorf. Dort war im Januar eine Mitarbeiterin aus China zu Besuch, die das Virus in sich trug. Kollegen und teils deren Angehörige infizierten sich. Nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit gab es in Bayern bis Donnerstagnachmittag keine weiteren Fälle.
Update vom 27. Februar, 16.15 Uhr: Bereits am Mittwoch (26.2.) warnte das Gesundheitsheitsamt in Neu-Ulm Kinogäste, die mit einem Coronavirus-Patienten im gleichen Saal gesessen hatten, vor einer möglichen Ansteckung. Nun müssen mehrere Sitznachbarn des Mannes in Quarantäne. Vier Kinobesucher dürfen nach Anordnung des Gesundheitsamtes vorläufig ihre Wohnung nicht mehr verlassen, teilte das Landratsamt in Neu-Ulm mit.
Die Behörde geht davon aus, dass insgesamt acht Kinobesucher, die in unmittelbarer Nähe des erkrankten 25-Jährigen saßen, gefährdet sind. Nach den anderen vier Betroffenen wird noch gesucht.
Coronavirus in Bayern: Staatsregierung kommt außerplanmäßig zusammen
Update vom 27. Februar, 15.05 Uhr: Außerplanmäßig beschäftigt sich nun Bayerns Staatsregierung mit der Ausbreitung des Coronavirus. Geplant ist, dass sich einzelne Ministerien am Freitag (28.2.) im Kabinettauschuss mit Regierungschef Markus Söder (CSU) und Vertretern des Robert Koch-Institutes über die Situation in Bayern und anderen Bundesländern beraten. Hauptsächlich soll darüber gesprochen werden, wie der Freistaat auf eine mögliche Ausbreitung von Covid-19* vorbereitet ist. Thema der Sitzung werden unter anderem die Kapazitäten von Quarantänebetten in Kliniken sein.
Von den 14 Menschen in Bayern, die sich bislang mit dem Coronavirus infiziert hatten (siehe unten), konnten zwischenzeitlich 13 das Krankenhaus wieder verlassen. Eine Person befindet sich weiterhin in einer Klinik.
Coronavirus in Bayern: Verdacht bei spanischer Reisegruppe - Schüler zeigten Grippesymptome
Update vom 27. Februar, 9.35 Uhr: Ein Coronavirus-Verdacht bei einer spanischen Reisegruppe hat sich nicht bestätigt. Unter den Schülern mit Grippesymptomen gebe es keinen begründeten Verdachtsfall auf Covid-19, teilte das Landratsamt Rosenheim am Donnerstag mit. Man gehe stattdessen von Grippe aus. Auf das Coronavirus getestet wurden die Schüler jedoch nicht.
Drei von ihnen kamen am Mittwoch mit Grippesymptomen in ein Krankenhaus. 15 weitere Personen der Gruppe wurden mit leichten Symptomen zur Beobachtung ebenfalls in Krankenhäuser gebracht. Die Gruppe hatte am Mittwoch das Schloss Herrenchiemsee (Landkreis Rosenheim) besucht.
Ob ein Verdacht besteht, entscheidet sich laut einem Sprecher des Landratsamts nach Kriterien des Robert Koch-Instituts. Demnach werde nur auf das Virus getestet, wenn sich ein Patient in einem Risikogebiet aufgehalten oder Kontakt mit einem bestätigten Covid-19-Fall gehabt habe.
Coronavirus in Bayern: Gesundheitsamt warnt Kinobesucher
Update vom 26. Februar, 17.16 Uhr: Nach dem Kinobesuch eines Coronavirus-Patienten in Neu-Ulm warnt das Gesundheitsamt andere Gäste des Filmtheaters vor einer möglichen Ansteckung. Wie das Landratsamt in Neu-Ulm am Mittwoch berichtete, hatte sich der Mann aus dem Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg an der bayerischen Grenze am vergangenen Samstagabend den Krimi-Thriller „Bad Boys for Life“ angeschaut. In dem Saal des Neu-Ulmer Kinos seien 138 Besucher gewesen. Später sei bei dem 25-Jährigen der neuartige Virus nachgewiesen worden.
„Die Möglichkeit einer Ansteckung mit dem neuartigen Coronavirus besteht für Personen, die mindestens 15 Minuten in Gesicht-zu-Gesicht-Kontakt mit dem Erkrankten waren“, heißt es in einer Mitteilung der Kreisbehörde.
Update vom 26. Februar: Das Coronavirus macht auch vor dem Amateurfussball nicht Halt. Mit der DJK Waldram hat der erste bayerische Verein sein Trainingslager abgesagt, wie Fußball Vorort berichtet.
Coronavirus in Bayern: Abschottung ganzer Städte möglich?
Update vom 25. Februar, 13.05 Uhr: Über den Brenner hat Bayern quasi eine Direktverbindung nach Italien - dort grassiert das Coronavirus. Wäre Bayern gut genug gewappnet für eine zweite Coronavirus-Welle? Experten tauschen sich auf Bundesebene aus, die Gesundheitsbehörden tagen. Derweil beklagt die Opposition die mangelnde Informationspolitik. Diskutiert wird auch über die Abschottung ganzer Städte wegen des Virus wie in Italien.
Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) sagte der Deutschen Presse-Agentur in München: „Bevor über die Abriegelung einer Stadt entschieden wird, sollte zunächst auf andere Lösungsmöglichkeiten gesetzt werden.“ Der Schutz der Bevölkerung habe oberste Priorität. „Deshalb können auch einschneidende Maßnahmen vorgenommen werden, um eine Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen“, sagte Huml. Wichtig sei, im konkreten Einzelfall zu entscheiden und mit Augenmaß vorzugehen.
Dominik Spitzer, gesundheitspolitischer Sprecher der FDP im Landtag, warf Huml Verantwortungslosigkeit vor: „Wer in der jetzigen Situation schon von der Abriegelung ganzer Städte als letzte Lösung spricht, der schürt unnötig Panik in der Bevölkerung.“ Die Ministerin täte aus seiner Sicht stattdessen gut daran, der Bevölkerung die Angst zu nehmen und deutlich zu kommunizieren, wie man sich im Falle des Verdachts auf eine Infektion zu verhalten hat. „Hier herrscht nämlich viel gefährliches Halbwissen bei den Betroffenen.“
Coronavirus in Bayern: Droht Gefahr durch Faschingswoche?
Update vom 25. Februar, 11.22 Uhr: Die SPD im Landtag fordert von der bayerischen Staatsregierung mehr Informationen zum Coronavirus. Besonders zu den Gefahren, Gegenmaßnahmen und Verhaltensweisen. „Der Ausbruch des Virus in Italien schafft eine neue Situation und hat auch für Bayern Auswirkungen“, sagte die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Ruth Waldmann, laut am Dienstag in München verbreiteter Mitteilung. „Nicht zuletzt in der Faschingswoche fahren viele Bayern nach Norditalien und könnten sich dort anstecken.“
Um Panik zu vermeiden, müsse die Staatsregierung die Bevölkerung umfassend aufklären, forderte Waldmann. „Die Leute müssen wissen, was auf sie zukommen kann und wie sie sich angesichts der potenziellen Bedrohung oder im Ansteckungsfall verhalten sollen.“ Gegen Angst und Gerüchte helfen aus Sicht von Waldmann Information am besten: „Maßnahmen wie Abriegelungen oder häusliche Quarantäne müssten erklärt und begründet werden - und das rechtzeitig vorher.“
Coronavirus-Ausbruch in Italien: Freistaat rüstet sich für Infektionen
Update vom 24. Februar: Nach dem Ausbruch des Coronavirus in Italien rüstet sich Bayern für mögliche Infektionen von Reisenden, die in den Freistaat zurückkehren. „Wer in Italien mit einem Coronavirus-Fall persönlichen Kontakt hatte, sollte sich umgehend an sein Gesundheitsamt wenden“, teilte das Gesundheitsministerium in München am Montag mit. Bis Montag (Stand 14 Uhr) habe es in Bayern keine neuen bestätigten Coronavirus-Fälle gegeben.
Der zuständige Arbeitsstab des Ministeriums habe sich am Montag mit der Lage in Italien befasst, wo vor allem im Norden des Landes weit mehr als 150 Infektionen bestätigt sind. Das Gremium bereite das Vorgehen der Gesundheitsbehörden für den Fall möglicher Infektionen von Reisenden vor, die aus Italien zurückkehren. Details sollten kurzfristig und eng abgestimmt mit den Ärzteverbänden festgelegt werden. Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit stelle zudem Informationen speziell für Italien-Reisende bereit
Coronavirus in Bayern: Noch drei Patienten im Krankenhaus
Update vom 19. Februar: Von den 14 Coronavirus-Patienten in Bayern sind nur noch drei im Krankenhaus. Ein weiterer Fall aus der Klinik Schwabing sei entlassen worden, teilte das bayerische Gesundheitsministerium am Mittwoch mit. In dem Krankenhaus befinden sich die drei mit dem neuen Virus Sars-CoV-2 Infizierten.
Bis zum Mittwochmittag (Stand 13 Uhr) gab es nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) keine neuen Coronavirus-Fälle in Bayern. Alle 14 Infektionen im Freistaat standen in Zusammenhang mit dem Stockdorfer Autozulieferer Webasto.
Neue Rückkehrer aus dem besonders gefährdeten Wuhan landen schon bald in Deutschland. Das Virus erreichte nun währenddessen auch Südkorea.
Auch in Europa breitet sich das Coronavirus aus. In Italien läuft die dramatische Suche nach „Patient Null“.
Coronavirus in Bayern: Noch vier Patienten im Krankenhaus
Update vom 18. Februar, 14.27 Uhr: Die meisten der 14 Coronapatienten in Bayern sind gesund in ihren Alltag zurückgekehrt. Wie das bayerische Gesundheitsministerium am Dienstag mitteilte, sind derzeit nur noch vier der Betroffenen im Krankenhaus. Drei weitere Patienten seien mittlerweile entlassen worden.
Die vier mit dem Virus Sars-CoV-2 Infizierten werden in der Münchner Klinik Schwabing behandelt. Sie seien alle klinisch stabil sowie weitestgehend symptomfrei und könnten voraussichtlich bald ebenfalls das Krankenhaus verlassen, teilte die Klinik mit.
Coronavirus? Große Aufregung um Rosenheimer Grundschule
Update vom 18. Februar: Große Aufregung in Rosenheim. Dort blieb eine Grundschule aufgrund zahlreicher Krankheitsfälle geschlossen. Schnell gab es Gerüchte: Ist es das Coronavirus?
Coronavirus: Familie aus Trostberger Klinikum entlassen
Update vom 17. Februar: Gute Nachrichten aus der Kreisklinik in Trostberg. Die fünfköpfige Familie aus Siegsdorf, von der vier Mitglieder mit dem Coronavirus infiziert waren, ist aus dem Krankenhaus entlassen worden. Das berichtet Chiemgau24.de.
Alle sind geheilt und nicht mehr ansteckend. Die Familie wurde bereits am 14. Februar entlassen, wie das Klinikum jetzt bekanntgab. Sie war am 30. Januar in die Klinik gebracht worden. „Allen Familienmitgliedern geht es gesundheitlich bereits seit einigen Tagen gut“, heißt es in einer Mitteilung der Klinik. Insbesondere die Kinder seien aber „durch die Quarantänesituation psychisch stark belastet gewesen", zitiert Chiemgau24.de aus der Mitteilung. Drei weitere Coronavirus-Patienten sind zwischenzeitlich auch aus dem Klinikum München-Schwabing entlassen worden.
Schlechte Nachrichten gibt es im Gegensatz dazu von der Flugverkehr-Branche. Das Coronavirus könnte dort fatale Auswirkungen haben, prognostizierte kürzlich ein Branchenverband.
Coronavirus: Zahl der Infizierten in China drastisch gestiegen
Update vom 13. Februar, 7.10 Uhr: Schlechte Nachrichten aus der Provinz Hubei: Die Zahl der Infizierten in China ist drastisch gestiegen.
Update vom 12. Februar, 16.05 Uhr: Wegen Angst vor dem Coronavirus hat sich das Wirtschafts- und Handelsbüro Hongkong in Berlin nun entschlossen, seinen geplanten Neujahrsempfang in München zu verschieben. „Im Anschluss an die jüngste Erklärung der Weltgesundheitsorganisation in Bezug auf das neuartige Coronavirus* halten wir die Verschiebung der Veranstaltung für eine richtige Entscheidung“, heißt es in einem Schreiben.
Coronavirus in Bayern: Neue Fälle - Zahl der Erkrankten weiter gestiegen
Update vom 12. Februar, 15.35 Uhr: Am heutigen Mittwochmorgen hat Webasto seine Unternehmenszentrale in Stockdorf wieder geöffnet. Das Gebäude wurde zuvor von einer Spezialfirma desinfiziert und gereinigt. Alle 14 Betroffenen Corona-Fälle aus Bayern stehen in Verbindung mit dem Autozulieferer. Alle neun Patienten, die sich im Augenblick in der Münchner Klinik in Schwabing befinden.
Wann die Betroffenen, die teils symptomfrei sind, die Krankenhäuser in München und in Trostberg im Landkreis Traunstein verlassen können, war auch am Mittwoch offen. Die Entlasskriterien würden derzeit festgelegt, teilte das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) mit.
Nicht bestätigt hatten sich nach Angaben des bayerischen Gesundheitsministeriums zwei Verdachtsfälle in Passau. Sie seien am Ende negativ getestet worden. Bundesweit gibt es zwei weitere Infektionen, betroffen sind zwei Heimkehrer aus dem chinesischen Wuhan.
Update vom 12. Februar, 8.27 Uhr: Der Autozulieferer Websato, in dessen Umfeld in Deutschland die ersten Coronavirus-Infektionen aufgetreten sind, will am Mittwoch die Arbeit wieder aufnehmen. Zuvor waren neue Fälle der neuartigen Viruserkrankung in Deutschland festgestellt worden.
Coronavirus-Fälle in Bayern: 14 bestätigte Erkrankungen - Wieder ist Webasto betroffen
Update vom 11. Februar, 19.30 Uhr: Die Zahl der bestätigten Coronavirus-Fälle in Bayern ist um zwei auf 14 angestiegen. Auch die beiden Neuerkrankungen stehen im Zusammenhang mit dem Automobilzulieferer Webasto aus Stockdorf bei München. Dies teilte das bayerische Gesundheitsministerium unter Berufung auf das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit mit. Einzelheiten sollen am Mittwoch bekanntgegeben werden. Ob es sich um die Verdachtsfälle aus Passau handelt, ist noch nicht bekannt.
Laut einer Firmensprecherin ändert die neueste Entwicklung nichts an den Plänen, die Webasto-Zentrale am Mittwoch wieder zu öffnen.
In Passau: Neue Coronavirus-Verdachtsfälle - Patienten in Klinik isoliert
Erstmeldung vom 11. Februar:
Passau - Das Coronavirus meldet sich zurück nach Bayern. Diesmal gibt es Verdachtsfälle in Passau, nachdem in Stockdorf bereits einige Menschen als infiziert gemeldet waren. Der Automobilzulieferer Webasto in Stockdorf (Landkreis Starnberg) hatte seine Mitarbeiter ins HomeOffice geschickt*, um weitere Ansteckungen zu vermeiden, wie *Merkur.de berichtete. Denn ein Angestellter der Firma hatte sich bei seiner chinesischen Kollegin angesteckt. Daraufhin breitete sich das Virus weiter aus.* Doch die vierzehn Infizierten in Deutschland* könnten laut WHO „nur die Spitze des Eisbergs“ sein.
Coronavirus in Passau: Zwei Patienten werden aktuell untersucht und sind isoliert
Doch nun könnte es auch in Passau zu zwei weiteren Fällen von Infizierten kommen. Wie die Passauer Neue Presse das Klinikum Passau zitiert, seien aktuell zwei Patienten mit Verdacht auf das Coronavirus* in Untersuchung. „Beide Patienten wurden vorsichtshalber isoliert, sodass keine Gefahr für andere Patienten ausgeht", heißt es weiter.
Coronavirus: Weitere Infizierte in Passau? Gesundheitsamt mit Informationen
Zudem stehe das Klinikum mit dem Gesundheitsamt in Kontakt. Jedoch würden aktuell noch keine Testergebnisse vorliegen. Ein Verdachtsfall sei bisher auch nicht begründet. „Nach gegenwärtiger Einschätzung entsprechend den Leitlinien des Robert-Koch-Instituts handelt es sich noch nicht um begründete Coronavirus-Verdachtsfälle“, sagt das Klinikum laut Passauer Neue Presse weiter.
Coronavirus: Zahl der Todesopfer steigt rasant - Ansteckungsgefahr hoch
Bereits vor einigen Wochen wurde via „Jodel“ Panik gemacht und ein vermeintlicher Artikel* über das Coronavirus in Passau gepostet.
Die Zahl der Todesopfer in China* ist inzwischen höher als durch Sars - und führt zu heftigen Protesten gegen die Regierung. Zur Inkubationszeit gibt es neue Erkenntnisse, wie Merkur.de* weiß. Das Coronavirus ist von Mensch zu Mensch übertragbar. Die Leichtigkeit sich mit der neuartigen Lungenkrankheit anzustecken macht die Bekämpfung des Coronavirus schwierig.
Neben Webasto ist auch ein anderes Unternehmen vom Coronavirus betroffen. Allerdings nur indirekt: Airbnb macht sich wegen des Virus‘ Sorgen* um seinen bedeutenden Wachstumsmarkt Asien. Das berichtete kürzlich das Wall Street Journal.
Weil er mindestens zehn Personen mit dem Coronavirus angesteckt hat, wird ein Brite in seiner Heimat als „Super-Verbreiter“ bezeichnet.*
Auch die Formel 1 ist vom Coronavirus betroffen - der Grand Prix von China wird abgesagt. Betroffen ist auch ein Kreuzfahrtschiff, das wegen des Coronavirus nicht in Thailand anlegen darf. Die Marine hielt es auf.
Nicht nur das Coronavirus, sondern auch die Grippe sorgt Ende Februar 2020 in München für volle Wartezimmer*. Die Fallzahlen steigen.
*Merkur.de und tz.de sind Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerkes.
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2020-02-28 07:34:00Z
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