Search

Augsburg/Bayern: Feuerwehrmann totgeschlagen - junge Männer festgenommen | Bayern - merkur.de

Augsburg/Bayern: Feuerwehrmann totgeschlagen - junge Männer festgenommen | Bayern - merkur.de

In Augsburg ist am Freitagabend (6. Dezember) ein Streit zwischen zwei Paaren und einer Gruppe junger Männer eskaliert. Ein 49-jähriger Feuerwehrmann starb. 

  • Zwei Paare waren gemeinsam in der Augsburger Innenstadt unterwegs.
  • Sie gerieten mit einer Gruppe junger Männer aneinander.
  • Ein Feuerwehrmann (49) starb.

Update von 9.44 Uhr: Nach dem tödlichen Streit in Augsburg ist nun auch der siebte Tatverdächtige verhaftet worden. Das bestätigte das Polizeipräsidium Schwaben-Nord dem Bayerischen Rundfunk.

Update von 9.37 Uhr: Am Montagnachmittag soll es neue Details zum Fall des getöteten Feuerwehrmanns in Augsburg geben. Für 14.30 Uhr haben die Ermittler eine Pressekonferenz angekündigt.

Die Ermittler bestätigten mittlerweile Informationen zu den Nationalitäten der beiden Hauptverdächtigen. Es handelt sich um einen Deutschen, der auch die türkische und die libanesische Staatsbürgerschaft besitzt. Der zweite Verdächtige ist italienischer Staatsbürger.

Nach Tod von Feuerwehrmann: Feuerwehr-Gesellschaft plant emotionales Gedenken

Update von 9.13 Uhr: „Wir können versuchen, das Geschehene zu verstehen. Doch begreifen werden wir es wohl nie können.“ Das schreibt die Deutsche Feuerwehr-Gesellschaft (DFeuG) in einer Pressemitteilung. Nach dem Tod eines Feuerwehrmannes in Augsburg möchte die DFeuG den Familien und Hinterbliebenen sowie den Kollegen der Feuerwehr Augsburg ihr Beileid aussprechen. „Einen Kollegen so plötzlich und auf diese Art zu verlieren, ist schwer zu begreifen und zu verarbeiten.“

Ihre Augsburger Kollegen will die DFeuG unterstützen: „Unser Beruf ist etwas Besonderes, der Zusammenhalt und die Kollegialität sind über die Grenzen unserer Feuer- und Rettungswachen hinaus bekannt. Wir sind in unterschiedlichen Städten tätig, aber uns verbindet der Beruf“, heißt es in dem Schreiben weiter. „Deutschlandweit gibt es viele Kameraden, die in Gedanken bei Euch und den Angehörigen sind“. Gemeinsam wollen sie ein Zeichen der Verbundenheit setzen. 

„Wir können das Geschehene nicht mehr ändern, aber wir können zeigen, dass Rettungskräfte Respekt verdienen und gemeinsam trauern“. Deshalb soll ein letzter Gruß gesendet werden. Am heutigen Montag sollen vor den Rettungs- und Feuerwachen Kerzen entzündet werden.

Nach Tod von Feuerwehrmann in Augsburg: Feuerwehr-Gewerkschaft plant Gedenken

Update vom 9. Dezember 2019, 6.45 Uhr: Die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft plant ein bewegendes Gedenken an ihren Kollegen, der bei einem Streit in Augsburg tödlich verletzt worden ist. Am heutigen Montag um 18 Uhr sollen an sämtlichen Rettungs- und Feuerwachen des Landes Kerzen aufgestellt werden.

Gruppe schlägt auf Passanten ein - Feuerwehrmann (49) stirbt - Videoüberwachung liefert Hinweise

Update vom 9. Dezember 2019: Nach dem tödlichen Angriff junger Männer auf einen Passanten in Augsburg will die Polizei am Montag die Öffentlichkeit über weitere Erkenntnisse informieren. Die Ermittler nahmen bis Sonntagabend sechs Verdächtige fest, die mit dem gewaltsamen Tod des Feuerwehrmannes in Verbindung stehen sollen. Unter anderem hatten Videoaufnahmen zu den Verdächtigen geführt. Nach dem Verbrechen sollen Zeugen zufolge insgesamt sieben junge Männer vom Tatort geflohen sein.

Update von 22.15 Uhr: Sie hakten sich ein, schwiegen für eine Minute. Über 100 Feuerwehrleute versammelten sich am Sonntagvormittag am Ort des Verbrechens, dem einer der ihren zum Opfer gefallen ist. Roland S., 49 Jahre alt und Mitglied der Augsburger Berufsfeuerwehr, ist am späten Freitagabend im Streit mit einer Gruppe Jugendlicher am Königsplatz im Herzen der Stadt getötet worden.

Die Nachricht hatte sich unter den Kollegen in Windeseile herumgesprochen. „Sie wollten an der Stelle von ihm Abschied nehmen, wo er getötet wurde“, sagte ein Feuerwehrsprecher. Kerzen wurden entzündet und Blumen niedergelegt. „Ich selbst wie die Kollegen sind von der Tat emotional sehr angegriffen.“ Gefühle, die viele teilen. Kurt Gribl, Oberbürgermeister von Augsburg, schreibt: „Trauer macht mein Herz schwer. Augsburg ist Schauplatz einer folgenschweren Gewalttat geworden…“ Auch Ministerpräsident Markus Söder kondoliert: „Wir alle sind erschüttert. Unser aller Mitgefühl gebührt den Angehörigen des Feuerwehrmanns.“ 

Feuerwehrmann in Augsburg totgeschlagen: Innenminister Herrmann mit Details zu Ermittlungen

Update von 20.20 Uhr: Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hat nach dem tödlichen Angriff in Augsburg die Bedeutung der Videoüberwachung bei den Festnahmen betont. „Die Bilder haben die Arbeit der Polizei deutlich erleichtert“, sagte der CSU-Politiker der Augsburger Allgemeinen.  

Die Videoüberwachung amKönigsplatz, dem zentralen Punkt für öffentliche Verkehrsmittel der Stadt, war im Zuge eines Landesprogramms erst im Dezember 2018 ausgeweitet worden, wie die Zeitung berichtete. Seitdem überwache die Polizei mit 15 Kameras das Areal.

„Wir haben das immer gefordert, und solche Fälle zeigen, dass sich die Forderung als richtig erwiesen hat“, sagte Herrmann weiter. Man wisse auch, dass es für Augenzeugen einer Straftat schwierig sei, Täter genau zu beschreiben, weshalb Videoaufnahmen für die Ermittlungen wichtig seien. Allerdings beschränkte der Minister die Videoüberwachung: „Wir wollen keine totale Überwachung, das gibt es nur in autoritären Staaten“, sagte Herrmann. Entscheidender sei es demnach, bei der Frage anzusetzen, warum es überhaupt zu solchen Gewaltexzessen im öffentlichen Raum komme.

Augsburg/Bayern: Feuerwehrmann totgeschlagen - vier weitere Festnahmen

Update von 18.30 Uhr: Neue Entwicklungen in Augsburg: Mittlerweile wurden insgesamt vier weitere Personen festgenommen. Das teilte Innenminister Joachim Herrmann (CSU) dem Bayerischen Rundfunk mit. Somit konnten bereits sechs Personen der siebenköpfigen Gruppe festgenommen werden. 

Weiter heißt es, dass die beiden zuerst festgenommenen Personen bereits polizeilich bekannt sind. Beide befinden sich demnach in Polizeiarrest und sollen morgen dem Haftrichter vorgeführt werden. Die Polizei konnte die Verdächtigen anhand von Videoaufnahmen am Tatort dingfest machen.

Tödlicher Angriff in Augsburg: Feuerwehr München mit emotionalem Post

Update von 17.25 Uhr: Der tödliche Angriff in Augsburg hat weit über die Grenzen der Stadt Entsetzen und Trauer ausgelöst. Auch die Feuerwehr München hat in einem emotionalen Facebook-Post den Angehörigen des Verstorbenen, seiner Familie sowie seinen Freunden und Kollegen der Berufsfeuerwehr Augsburg ihr Mitgefühl ausgesprochen. 

Augsburg: Haupttäter festgenommen - Innenminister Herrmann meldet sich zu Wort

Update von 15.32 Uhr: Der Haupttäter im Fall des getöteten Feuerwehrmannes in Augsburg ist festgenommen worden. Das teilte das bayerische Innenministerium am Sonntag mit. Auch ein Mittäter sei verhaftet worden. Die jungen Männer stehen in dringendem Verdacht, am Freitagabend am Angriff auf den 49-jährigen Feuerwehrmann beteiligt gewesen zu sein.

Bei dem mutmaßlichen Haupttäter handelt es sich nach Angaben des Innenministeriums um einen in Augsburg geborenen 17-Jährigen mit deutscher und weiteren Staatsangehörigkeiten. Auch der zweite Festgenommene ist 17 Jahre alt und in Augsburg geboren. Er besitzt eine südeuropäische Staatsbürgerschaft. Die Ermittlungen zum Rest der siebenköpfigen Gruppe laufen weiter.

Innenminister Joachim Herrmann hat sich zum Ermittlungserfolg geäußert: „Der schreckliche Angriff hat viele Menschen in Augsburg und weit darüber hinaus erschüttert. Umso wichtiger war der schnelle Fahndungserfolg der Augsburger Kriminalpolizei.“ Die Polizei hatte darauf verzichtet, mit einer Täterbeschreibung an die Öffentlichkeit zu gehen - „aus ermittlungstaktischen Gründen“. Die Ermittler verzichteten außerdem darauf, mit sichergestelltem Bild- und Video-Material an die Öffentlichkeit zu gehen.

Ermittlungserfolg: Mutmaßlicher Haupttäter im Fall des getöteten Feuerwehrmannes festgenommen

Update von 15.14 Uhr: Im Fall des getöteten Feuerwehrmannes in Augsburg hat es eine Festnahme gegeben. Der Haupttäter sei ermittelt und festgenommen worden, das teilte das bayerische Innenministerium mit.

Nach Tod von Feuerwehrmann: Kollegen trauern am Königsplatz in Augsburg

Update von 14.15 Uhr: Zahlreiche Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr säumten am Sonntagvormittag den Königsplatz. Dutzende Einsatzkräfte versammelten sich schweigend um einen Baum. Am Tatort erinnert ein Windlicht an den getöteten Mann. „Wir sind bei Dir“, steht auf dem Glas, und weiter: „Deine Freunde von der Berufsfeuerwehr Augsburg“. Auf einem Zettel steht: „Als Retter gekommen & als Engel gegangen. R.I.P.“ 

Nach Angaben der Polizei waren beide Paare am Freitag vom Augsburger Christkindlesmarkt gekommen. Die Gruppe mit den Tatverdächtigen soll nach den Schlägen vom Tatort in Richtung Hauptbahnhof gelaufen sein. Das 49-jährige Opfer starb rund 50 Minuten nach dem Schlag noch vor Ort in einem Rettungswagen.

Bundesinnenminister Horst Seehofer äußerte sich im Bayerischen Fernsehen zu dem tödlichen Angriff: „Was mich wirklich aufgewühlt hat, ist, dass in Augsburg ein friedfertiger Bürger totgeschlagen wurde, schlichtweg totgeschlagen wurde. So etwas wühlt mich auf.“

Mann bei Streit in Augsburg gestorben: Feuerwehrleute trauern um Kollegen

Update von 11.27 Uhr: Etwa 100 bis 150 Feuerwehrleute haben am Sonntag ihres getöteten Kollegen gedacht. Der 49-Jährige war am Freitagabend bei einem Streit angegriffen und getötet worden. Die Mitglieder der Berufsfeuerwehr hätten sich am Tatort zu einem stillen Gedenken eingefunden, sagte ein Sprecher auf Anfrage. „Sie wollten an der Stelle von ihm Abschied nehmen, wo er getötet wurde.“ Kerzen und Blumen wurden dort niedergelegt. 

„Ich kannte ihn sehr gut“, sagte der Sprecher der Augsburger Berufsfeuerwehr der Deutschen Presse-Agentur. Die Feuerwehr sei eine „total starke Gemeinschaft“ mit einem sehr großen Zusammenhalt. Umso mehr seien jetzt alle betroffen vom gewaltsamen Tod des Kollegen.

Nach tödlicher Attacke in Augsburg: Beamten kündigen Öffentlichkeitsfahndung an

Update vom 8. Dezember, 8.48 Uhr: Nach der tödlichen Attacken auf einen Mann in der Augsburger Innenstadt laufen die Ermittlungen der Polizei auf Hochtouren. Weitere Hinweise, um die flüchtigen Tatverdächtigen zu finden, könnten sich aus der Aussage der Frau des Opfers ergeben. „Die Frau konnte wegen ihres psychischen Zustandes bisher noch nicht vernommen werden“, sagte ein Polizeisprecher am Sonntagmorgen. Für den Nachmittag kündigten die Beamten eine Öffentlichkeitsfahndung an. 

„Zur Täterbeschreibung und zu den Zeugenaussagen nennen wir aus ermittlungstaktischen Gründen derzeit keine Details“, teilte die Polizei mit. Die 20-köpfige Ermittlungsgruppe setzt auf die Auswertung von Bild- und Videomaterial.

Nach tödlichem Angriff in Augsburg: Ermittlungen der Polizei laufen

Update, 7. Dezember, 21.20 Uhr: Während in Augsburg zahlreiche Bürger mit Wut, Trauer und Entsetzen auf die Tat reagieren, laufen die Ermittlungen der Polizei. Die Ursache des Streits, in dessen Verlauf der 49-jährige Feuerwehrmann getötet wurde, ist weiter unklar. Die Täter sind flüchtig. Die Ermittler konzentrieren sich auf mögliches Bild- und Videomaterial rund um den Tatort. 

In Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft könnte das Material dann noch am Sonntag zur Unterstützung einer Öffentlichkeitsfahndung veröffentlicht werden, so ein Polizeisprecher am Samstagabend.

Mitten in Augsburg: Feuerwehrmann (49) stirbt - Trauer und Anteilnahme in der Innenstadt

Update, 7. Dezember, 20.55 Uhr: Zahlreiche Menschen in Augsburg gedenken dem getöteten Feuerwehrmann (49). In der Stadt herrscht Trauer und Fassungslosigkeit. Am Königsplatz, wo sich die Tat ereignete, sind Blumen niedergelegt und Kerzen und Grablichter aufgestellt. 

Siebenköpfige Gruppe schlägt in Augsburg auf Passanten ein - Details zum getöteten Opfer

Update, 7. Dezember, 18.20 Uhr: Bei dem 49-Jährigen, der nach einem Schlag gegen den Kopf in Augsburg gestorben ist, handelt es sich um einen Feuerwehrmann der Berufsfeuerwehr Augsburg, der privat in der Innenstadt unterwegs gewesen ist. Augsburgs Oberbürgermeister Kurt Gribl äußerte sich entsetzt zu dem Vorfall. „Die Gewalttat ist bestürzend und macht fassungslos“, wird er auf Facebook in einem Posting der Stadt Augsburg zitiert. „Unser aller Mitgefühl gehört den Hinterbliebenen des Verstorbenen, seinen Freunden und Kollegen bei der Stadt Augsburg, insbesondere den Kameradinnen und Kameraden bei der Berufsfeuerwehr“, so Gribl weiter. 

Mitten in Augsburg: Siebenköpfige Gruppe schlägt auf Passanten ein - Mann tot

Update, 7. Dezember, 16.25 Uhr: Die Ermittlungen der Polizei laufen auf Hochtouren. Wie nun bekannt wurde, ist eine 20-köpfige Ermittlungsgruppe mit dem Fall aus Augsburg betraut worden. Die Beamten sichten derzeit Bildmaterial rund um den Tatort. Passanten, die die Männergruppe möglicherweise schon vor der Tat gesehen haben oder etwas zu ihrem Fluchtweg sagen können, werden weiterhin dazu aufgefordert, sich bei der Polizei zu melden. 

Mitten in Augsburg: Gruppe schlägt auf Passanten ein - Zeugen gesucht

Update von 14.57 Uhr: Nach wie vor ist nicht bekannt, was der Auslöser für den Streit war und warum die Lage eskaliert ist. Ein 49-Jähriger war nach einem Schlag gegen den Kopf gestorben. Die Polizei ermittelte am Samstag mit Hochdruck, eine konkrete Spur gab es jedoch noch nicht. Man sei auf Zeugenaussagen angewiesen, hieß es.

Aktuell gehen die Beamten davon aus, dass es sich bei dem Aufeinandertreffen um eine Zufallsbegegnung gehandelt habe.

Paare treffen in Augsburg auf Gruppe junger Männer - 49-Jähriger stirbt bei Streit

Erstmeldung vom 7. Dezember, 12.32 Uhr

Augsburg - Ein 49-jähriger Mann ist in der Augsburger Innenstadt nach einer tätlichen Auseinandersetzung gestorben. Er war am späten Freitagabend mit seiner Frau und einem befreundeten Ehepaar in Richtung Königsplatz unterwegs. Das teilte die Polizei am Samstag mit.

Augsburg: Paare geraten mit Gruppe in Streit - Mann stirbt

Die zwei Paare trafen dort auf eine Gruppe sieben junger Männer, mit der sie in Streit gerieten. Einer der Männer schlug dem Opfer daraufhin gegen den Kopf. Der 49-Jährige stürzte und blieb am Boden liegen. Der 50-jährige Begleiter wurde von der Gruppe ebenfalls geschlagen und im Gesicht verletzt. Die beiden Frauen wurden nicht angegriffen und blieben unverletzt. 

Die Täter ergriffen anschließend die Flucht. Notärzte versuchten noch den Mann vor Ort zu reanimieren, doch der 49-Jährige starb noch im Rettungswagen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

In Schweinfurt kam es zu einem Angriff von mehreren Jugendlichen auf zwei Männer, die einer Frau zur Hilfe kommen wollten. Nach der Tat versuchten die Männer zu fliehen. Eine Gruppe lautstark feiernder junger Leute hat auf dem Regensburger Domplatz Polizisten mit Pflastersteinen beworfen. Ein junger Mann kam in Untersuchungshaft.

Entsetzen auch in Starnberg: Als die Schulbegleitung erkrankt, wird dem 12-jährigen Elias der Zutritt verweigert. Die Regierung gibt der Schule recht für ihr Handeln.

Alle Nachrichten rund um Bayern finden Sie auf unserer Themenseite.

Let's block ads! (Why?)



2019-12-09 09:04:00Z
https://news.google.com/__i/rss/rd/articles/CBMijAFodHRwczovL3d3dy5tZXJrdXIuZGUvYmF5ZXJuL2F1Z3NidXJnLWZldWVyd2Vocm1hbm4tdG9kLWJheWVybi1ncnVwcGUtbWFlbm5lci1zdHJlaXQtZmVzdG5haG1lbi1tYW5uLXZpZGVvdWViZXJ3YWNodW5nLWRldGFpbHMtMTMyNzkwNjQuaHRtbNIBkAFodHRwczovL3d3dy5tZXJrdXIuZGUvYmF5ZXJuL2F1Z3NidXJnLWZldWVyd2Vocm1hbm4tdG9kLWJheWVybi1ncnVwcGUtbWFlbm5lci1zdHJlaXQtZmVzdG5haG1lbi1tYW5uLXZpZGVvdWViZXJ3YWNodW5nLWRldGFpbHMtMTMyNzkwNjQuYW1wLmh0bWw?oc=5

Lesen Sie später weiter >>>>




Bagikan Berita Ini

Related Posts :

0 Response to "Augsburg/Bayern: Feuerwehrmann totgeschlagen - junge Männer festgenommen | Bayern - merkur.de"

Post a Comment

Powered by Blogger.